Ein Umzug steht an – was muss man beachten?

Ein Umzug steht an – was muss man beachten?

Ein bevorstehender Umzug ist grundsätzlich eine Stresssituation. Natürlich steht das Ein- und Auspacken im Vordergrund, aber ohne eine gewisse Planung, kann ein Umzug auch ganz leicht aus dem Ruder laufen.

Ein wichtiger Aspekt ist hierbei, dass in den meisten Fällen gleich zwei Domizile verwaltet werden müssen. Die neue Bleibe muss auf den Umzug vorbereitet werden und in der alten Wohnung müssen Voraussetzungen geschaffen werden, damit ein Umzug überhaupt ermöglicht wird.

Die alte Wohnung muss gleichzeitig in einen übergabefähigen Zustand versetzt werden, damit es später keine ungeplanten Schadensersatzforderungen gibt und man somit den Rücken freihat, um die neue Wohnung sorgfältig und problemlos zu beziehen.

Welche Vorbereitungen sollte man treffen?

Möchte man die alte Bleibe aufgeben, so sollte man einen Umzugstermin festlegen. Natürlich werden in vielen Fällen Freunde und Verwandte nach einer tatkräftigen Unterstützung gefragt, aber dies kann in vielen Fällen auch in einem Desaster enden. Am Umzugstermin sind die bestätigten Helfer erkrankt, oder verhindert. In diesem Fall kann die ganze Planung über den Haufen geworfen werden.

Möchte man einen problemlosen Umzug, so gibt man die Umzugsarbeiten in professionelle Hände. Sucht man im Internet nach tatkräftiger Hilfe für Ihren Umzug, so findet man besonders in Großstädten, wie z. B. Berlin, Unternehmen, die den Umzug reibungslos über die Bühne bringen.
In diesem Fall kann man sich auch die Suche nach Umzugskartons und einem passenden Möbelwagen ersparen, da die Umzugsprofis alle benötigten Hilfsmittel für den Umzug einplanen.

Ein Umzug steht an – was muss man beachten?

Wie kann man die Wohnung auf den Umzug vorbereiten?

In jeder Wohnung werden Gegenstände aufbewahrt, die nicht mehr benötigt werden. Vor dem Umzug sollte man eine genaue Bestandsaufnahme durchführen, um unnötige Gegenstände nicht wieder in der neuen Wohnung vorzufinden. Diese Entrümpelung wird in der Umzugsphase eine Menge Arbeit ersparen.

Möchte man seine Umzugskartons vor dem Transport selber packen, so sollte man auf eine genaue Beschriftung achten. Nur mit einer genauen Kennzeichnung können die Kartons in der Wohnung auch gleich dem richtigen Zimmer zugeordnet werden.

Möbel und Kartons sollten für den bevorstehenden Umzugstag auch in einer passenden Reihenfolge bereitgestellt werden. Die meisten Helfer werden immer Kartons und Möbel in den Möbelwagen verfrachten, die am nächsten stehen. Dies wird aber in der neuen Wohnung für Unordnung sorgen, da wichtige Aufbauflächen verstellt werden.

Besonders für Möbel ist eine Skizze an der Wohnungstür hilfreich, damit die Möbelträger sofort wissen, in welches Zimmer die Möbelstücke getragen werden sollen. Die erspart viel Zeit und das Hin- und Hertragen von Möbelstücken wird vermieden.

Der Umzug – ein Fazit

Der Tag des Umzuges ist immer ein hektischer Tag, aber mit ein wenig Planung kann man viele Stresssituationen im Vorfeld minimieren. Natürlich ist ein selber organisierter Umzug meistens kostengünstiger, aber es spricht viel dafür ein professionelles Umzugsunternehmen zu beauftragen.

Diese Umzugsprofis kennen alles Tricks & Kniffe, wenn es um einen grundsoliden Umzug geht und arbeiten mit professionellen Hilfsmitteln, die man selber erst besorgen müsste. Gleichzeitig sind bei einem Umzugsunternehmen auch genug Helfer vor Ort, was bei einem selber organisierten Umzug leicht zu einem Problem werden kann.

Besonders bei Familien mit Kindern ist die Beauftragung eines Umzugsunternehmens die bessere Wahl, da man diese besser von dem Umzugsgeschehen fernhalten kann.