Textilien in der Architektur: Freizeit- und Sporthalle bauen – Kosten und Lösungen im Überblick

Textilien in der Architektur: Freizeit- und Sporthalle bauen – Kosten und Lösungen im Überblick

Hallen und Arenen, die zu Zwecken der sportlichen oder freizeitlichen Nutzung gebaut werden sollen, erfordern vor allem Eines: eine perfekte Komposition aus Wirtschaftlichkeit und optisch bahnbrechenden Lösungen. Aufgrund dessen ist es sinnvoll, auf einen Partner zu setzen, der Sport- und Freizeitgebäude schlüsselfertig und mit einem geschulten Augen für das Detail baut. Besondere Bedeutung kommt dabei von vornherein der Budgetierung des Projektes zu. Freizeit- oder Sporthalle bauen Kosten fallen je nach Umfang des Projektes in einer unterschiedlich großen Spanne an. Eine große Rolle spielen dabei vor allem die verwendeten Materialien, die üblicherweise einen erheblichen Kostenfaktor ausmachen. Um die Kosten zu minimieren, kann das Verbauen von Textilien eine wirtschaftlich attraktive Lösung sein. Was steckt dahinter und wie kann ein solcher Bau in der Praxis aussehen? Es folgt ein Einblick.

Um welche Hallen und Räume geht es konkret?

Moderne architektonische Meisterwerke unter Verwendung von Textilien können unter anderem in Verbindung mit klassischen Sporthallen für Mannschaftssportarten entstehen. Dazu gehören auch Funktionsräume und Räume, die als Umkleiden genutzt werden.

Für einige Sportarten und Freizeitaktivitäten werden spezielle Hallen benötigt. Hierzu zählen insbesondere Hallen, die mit Parkett ausgelegt sind und dem Tanzsport gewidmet werden. Aber auch Gymnastik und Kampfsport stellen an einen Hallenbau sehr spezifische Anforderungen. Da viele Sportanlagen von Vereinen genutzt werden, gilt es ebenso, Vereinsräume und die damit verbundenen gastronomischen Einrichtungen in die Konzeption des Baus einzubeziehen. Für das verschiedene Sport-Equipment werden außerdem Lager- und Abstellräume benötigt.

Textilien in der Architektur: Freizeit- und Sporthalle bauen – Kosten und Lösungen im Überblick

Warum Textilien in der Architektur?

Die Verwendung von Textilien bietet dem städtebaulichen Charakter nicht nur ein optisches Highlight, sondern lässt dem Architekturen einen großen Spielraum für die kreativen Entwürfe beim Hallenbau. Fließende Stoffe bieten dem Bau Leichtigkeit. Die Freiheit, die damit einhergeht, ist im Hinblick auf die durchdachte Architektur von unschätzbarem Wert. Textilien haben des Weiteren in funktionaler Hinsicht die Nase vorn. Sie sind in aller Regel lichtdurchlässig und bieten somit die Möglichkeit, wertvolles Tageslicht einzufangen. Dabei lässt es sich mit Schattenszenarien spielen. Besondere Bedeutung hat der Lichteinfall ebenso für die energieeffiziente Komponenten des Hallenbaus. Wird Tageslicht genutzt, ist es nicht erforderlich, Elektrizität in adäquat hohem Maße zu verwenden. Die Kosten und CO2-Emissionen sinken infolgedessen. Darüber hinaus kann die durch die erhöhte Sonneneinstrahlung entstehende Wärme effektiv genutzt werden – ebenfalls ein fundamentaler Faktor, der für eine energieeffiziente Konzeption der Halle eine große Rolle spielt. Textilien lassen sich neben klassischen Hallen auch für Freilichtbühnen und Open-Air-Überdachungen nutzen.