Energiesparen im Haushalt – 10 leicht umsetzbare Tipps
Auf der Tagesordnung der Hausbesitzer steht das Thema Energiesparen seit Jahrzehnten hoch im Kurs. Schließlich freut sich der Sparfuchs über jeden Euro, den er weniger bezahlt. Das gute Gewissen gegenüber der Umwelt stellt einen gerne mitgenommenen Bonus dar.
In diesem Artikel geht es um Energiespartipps, die sich auf bereits vorhandene Geräte beziehen. So lässt es sich gleich loslegen, ohne in Neuanschaffungen investieren zu müssen.
1. Helligkeit beim Fernseher vermindern
In den Einstellungen des Fernsehers kann man die Helligkeit um ein paar Prozent herunterregeln. Das gleiche gilt für andere Geräte mit Monitor, vom Handy bis zum Computer. Wichtig ist die Aktivierung der Einstellung zur automatischen Anpassung an das Umgebungslicht, um Strom zu sparen.
2. Einen Teil der Wäsche aufhängen, statt im Trockner zu trocknen
Ein Trockner ist sehr praktisch, frisst jedoch viel Strom. Ein guter Tipp: Jede fünfte Wäsche zum Trocknen aufhängen! Das spart leicht ein Fünftel der Stromkosten des Wäschetrockners. Nach einer Phase der Gewöhnung lässt sich der Anteil sogar noch steigern.
3. Ladegeräte vom Strom nehmen
Viele Ladegeräte strahlen Wärme ab, obwohl sie gerade nicht im Dienst sind. Ladekabel verbrauchen Strom, auch wenn die Zahnbürste oder das Handy gerade nicht angeschlossen ist. Von daher gilt: Entweder den Stecker abziehen oder die Steckerleiste ausschalten.
4. Licht aus
Es hört sich an wie ein alter Hut, doch “Licht aus” kann nicht oft genug gesagt werden. Muss auf dem Flur das Licht brennen? Lässt sich die Essecke verdunkeln, wenn man auf dem Sofa sitzt? Warum brennt die Nachttischlampe, obwohl niemand im Schlafzimmer ist? Ein paar eingesparte Euro hier und dort läppern sich über das Jahr zusammen.
5. Heizkörper entlüften und Zug vermeiden
Zu Beginn der Heizperiode ist es ratsam, sich eine halbe Stunde Zeit zu nehmen, um die Heizkörper zu entlüften. Wer zusätzlich Zug und offene Türen vermeidet, spart leicht Energie.
6. Waschen mit niedriger Temperatur
Früher war eine hohe Temperatur ein Garant für saubere Wäsche. Moderne Waschmittel enthalten Enzyme, die bei niedrigen Temperaturen den Schmutz lösen. Ein Blick in die Gebrauchsanweisung des Lieblingswaschmittels bringt Klarheit.
7. Spülmaschine statt Abspülen von Hand
Ja, es stimmt wirklich: Ein Spülgang in der Spülmaschine ist energieeffizienter als das Abwaschen in der Spüle. Vielleicht reicht es darüber hinaus, die Spülmaschine nur jeden zweiten oder dritten Tag einzuschalten?
8. Zimmertemperatur im Auge behalten
Niemand will irgendjemandem vorschreiben, im Kalten zu sitzen, doch ein kritischer Blick auf den Thermostat kann sich lohnen. Schon ein Grad weniger macht sich auf der Heizkostenabrechnung deutlich bemerkbar.
9. Energiespareinstellungen bei Tablet und Handy
Spiele und Entertainment auf dem Handy und Tablet sind sehr beliebt. Anstatt fest vor einem Desktop-PC zu sitzen, nehmen wir die Mobilgeräte überall mit hin und lassen uns unterhalten. So manches Spiel bringt sogar Gewinne, beispielsweise im Online Casino Schweiz. Dort gibt es klassische Tischspiele wie Roulette und Blackjack und außerdem spannende Videoslots. Eine gewisse Zeit nach dem Spielen sollten Handy und Tablet automatisch in den Energiesparmodus gehen, wenn sie gerade nicht benutzt werden. Ein genaues Schema zum Energiesparen lässt sich in den Einstellungen festlegen.
10. Wochenendtrip und Urlaub: Geräte abschalten
Viele Geräte sind dauerhaft in Betrieb oder im Standby-Modus, weil es bequemer ist. Bei längerer Abwesenheit sollten solche Geräte jedoch herunter gefahren werden.
Fazit
Im Haushalt gibt es viele Energiesparmöglichkeiten, die sich leicht umsetzen lassen. Mit diesen zehn Tipps wird noch heute Geld gespart!
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