Lohnt es sich, beim Hauskauf auf die Shared Economy zu achten?
In Zeiten wie heute, in denen immer mehr Menschen davon ausgehen, dass die nächste Finanzkrise und Finanzblase bereits in der Ecke lauert und nur darauf wartet, sich mit voller Wucht auf den heimischen Mittelstand zu werfen. Andere wiederum sagen, dass die aktuelle Krise noch nicht mal vollkommen ausgestanden ist, wir also immer noch einen recht sicheren Hafen anlaufen können, was das Thema „Eigenheim“ betrifft. Allerdings gibt es da dann noch weitere Themen, die vielleicht von Interesse sein können – die Shared Economy. Was genau ist das und wie kann es beim Hauskauf oder Wohnungskauf helfen? Eine Übersicht.
Was ist die Shared Economy?
Einfach übersetzt als „geteilte Wirtschaft“ ist der Grundgedanke hier nicht wirklich neu. Menschen teilen sich mittlerweile Software-Lizenzen und mehr, einfach um die finanziellen Hürden nicht mehr komplett alleine tragen zu müssen. Und das ist auch immer häufiger bei Wohnungen und Häusern der Fall – bestes Beispiel hier ist AirBnB. Ursprünglich gedacht, um die eigene Wohnung zu vermieten, wenn man aktuell etwas Platz hat oder selber Urlaub woanders macht. Zwar hat sich der Markt in den letzten Jahren ein wenig dahin verschoben, Wohnungen ausschließlich für Touristen zu vermieten, aber der Grundgedanke ist immer noch da. Es hilft dabei auch, dass die Menschen stets älter werden und daher mehr Interesse an höherer Qualität und Luxus haben; eine komplette Wohnung zu vermieten ist daher weniger Risiko als beispielsweise eine Runde beim Online Casino Energycasino, die ebenfalls von der Shared Economy mithilfe Serverteilung profitieren.
Ist der Bauboom 2019 durch?
Es kann aber auch sein, dass man mit dem Hauskauf noch ein wenig warten sollte, auch wenn man mit dem Gedanken der kommerziellen Vermietung spielen sollte – denn immer mehr Experten in diesem Bereich warnen vor einem Ende des Booms noch in diesem Jahr, was also für steigende Kosten und Preise sorgen würde. Die aktuelle Zinspolitik der Bundesrepublik ist nicht mehr so kundenfreundlich wie noch vor wenigen Jahren, zudem nehmen Landpreise konstant zu. Wer sich jetzt auf ein solches Wagnis einlässt, kann schon bald vor Zinsen und Schulden das Eigenheim nur noch bedingt genießen können. Allerdings ist auch das Wohnen zur Miete in den letzten Jahren immer teurer geworden, in manchen Städten ist der Boom immer noch so aktiv, dass immer mehr Kommunen und Gemeinden dazu aufrufen, ein Leben in den Kleinstädten oder Dörfern in Erwägung zu ziehen. Jedoch ist dies nicht für alle eine Option, denn Stadtleben in den eigenen vier Wänden wird immer noch von vielen bevorzugt.
Wer hingegen mehr Interesse an einem Leben ohne Verpflichtungen bezüglich der Zinszahlungen oder gar der Vermietungen an Urlauber und Touristen hat, der kann sich auch in anderen Bereichen des Lebens mit dem Bauboom auseinandersetzen. Sei es etwa beim Spiel Book of Ra deluxe, einem der Klassiker unter den hochwertigen virtuellen Casino Spielen, die von aktuellen Entwicklungen auf dem Finanzmarkt weiterhin unbeeindruckt sind.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass die Shared Economy über kurz oder lang auch auf dem herkömmlichen Haus- und Wohnungsmarkt ankommen wird. Dieser Trend wird dann zur Folge haben, dass mehr und mehr Menschen versuchen, einen kommerziellen Erfolg damit zu erzielen, ähnlich wie AirBnB es momentan schon schafft. Allerdings kann es sein, dass der Boom nicht mehr allzu lange anhalten wird, was für steigende Kosten und somit geringere Gewinnmargen sorgen würde – dies sind Aspekte, die Häuslebauer und jene, die ein Eigenheim kaufen wollen, dieses und kommendes Jahr dringend mit in die Entscheidung einfließen lassen müssen.
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